Naruto RPG, eine ganz neue Welt
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Naruto Story

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Beitrag von Monoke Do März 05, 2009 4:54 pm

Hier hab ich mal ne fan fic gemacht, wäre sehr nett von euch wenn ihr sie lesen würdet und außerdem ich verlange Kritik Twisted Evil



Vorspann: Erster Teil
Ein Knistern ging durch den Wald, als der feindliche Ninja schnell über die vertrocknen Blätter lief. Durch die Schlitze in seiner Maske konnte der Anbu sein Ziel genau anvisieren. Mit fast routinemäßigen Bewegungen holte er seine Senbons aus der Tasche. Seine Augen konzentrieren sich auf das Genick seines Zieles. Er musste schnell handeln sonst würde er es verfehlen und das wäre Katastrophal, er hätte sein Leben verwürgt. Er winkelte die Nadeln so an, dass sie, nach seiner Erfahrung nach, das Genick des Gegners zertrümmern würden. Er konzentrierte sich und warf. Der Anbu erhob sich und drehte sich um. Dieser Auftrag war erledigt. Er lauschte nur noch dem Geräusch des fliegenden Senbons. Die Nadeln erzeugten ein surrendes Geräusch, welches nach wenigen Sekunden einem knacksenden Laut wich. Der Anbu stockte, das war nicht das Geräusch eines brechenden Genickes. Langsam und fast starr vor Angst drehte er sich um und sah noch einmal auf seine vermeintliches Opfer. Der Ninja traute seinen Augen kaum, die Nadeln standen in der Luft still, es schien fast so als würden sie feststecken. Nach eine paar Sekunden fielen die Nadeln, die kurz vor dem Genick gestoppt waren, klirrend zu dem von Kiefernadeln übersäten Boden. Der Ninja beschaute sich noch die am Boden liegenden Nadeln, sie waren verbogen. Daher kam also das knacksende Geräusch, aber welche Macht besaß der feindliche Ninja, dass er ohne jede Bewegung die Nadeln einfach abwehren konnte. Kalter Schweiß rann dem Anbu die Stirn herunter. Was hatte man ihm noch vorenthalten. Hatte er überhaupt eine Chance diesen Ninja zu besiegen? Der Nukenin hatte nur mit ihm gespielt, ihn seine Attacke ausführen lassen. Doch so schnell würde der Anbu nicht aufgeben, er würde nichts unversucht lassen zu überleben.
Ein leises Surren ging plötzlich durch den Wald, gleich darauf ließ ein eisiger Windstoß die Tanne, in der er sich versteckt hielt erzittern. Mit einem kurzen Blick auf seinen Gegner erkannte er, dass der Windstoß von ihm hervorgerufen wurde. Der Abtrünnige blickte zu ihm auf. Ein kalter Schauer durchfuhr ihn als die Jadegrünen Augen ihn kalt entgegenblickten, während sich ein überlegendes Lächeln auf den weichen Gesichtszügen andeutete.
Die Furcht ergriff von dem Anbu Besitz, der Abtrünnige verstand sich wirklich darin Menschen zu manipulieren. Von der Angst getrieben
sprang er von der großen Tanne direkt auf einen nahe gelegenen Laubbaum zu. Doch ein weiterer Windstoß verhinderte dies. Wie eine Hand drückte der Wind ihn erbarmungslos zum Boden. In Todesangst formte der Anbu Fingerzeichen und ließ eine Salve von Feuerbällen aus seinem Mund schießen. Das Feuerspucken dämpfte durch den Rückstoß den Aufprall. Verhältnismäßig sanft landete der Anbu auf dem Boden. Die Beine des Anbus zitterten.
Seine Augen tränten. Diesen Angriff mochte er überlebt haben aber was hatte der Abtrünnige noch auf Lager. Amüsierte er sich gerade? Der Ausdruck im Gesicht ließ das vermuteten.
Sein Feind trat näher und das Lächeln wurde mit jedem Schritt größer. Bis es schließlich eine angsteinflößende Grimasse war. Er stand nur noch 10 Meter vom Anbu entfernt und setzte ihn so unter hohen Druck. Der Anbu versuchte verzweifelt klaren Kopf zu behalten und sich eine neue Strategie auszudenken. Doch nur zehn Meter von einem scheinbar unbesiegbaren Feind zu stehen, machten alle seine Bemühungen zunichte. Um sich zu beruhigen, sah er sich seinen Feind genau an, um sich klar zumachen, dass es auch nur ein Mensch war der da vor ihm stand. Der feindliche Ninja war in einer weiten, eleganten, komplett weißen, Robe gekleidet. Ein schwarzer Gürtel trennte den Oberköper und Unterkörper und hatte zwei breite Taschen in denen wahrscheinlich seine Waffen verstaut waren. Seine Schuhe schützten mit schwarzem Leder und dünnen aber robusten Sohlen, die Füße des Ninjas. Der Blick des Anbus wanderte hinauf zu den dünnen aber nicht knochigen Fingern mit denen er etwas umklammerte, was nicht zu sehen war. Der Elite Ninja ging ein paar Schritte zurück um den Abstand zum rätselhaften Nukenin zu wahren, der immer näher kam und ihn mit seinen unheimlichen Augen anstarrte. Der Anbu schluckte hörbar. Als wäre das, dass Startsignal gewesen, rannte der Abtrünnige auf den Anbu zu und offenbarte was er in der Hand hielt.
.


Vorspann: Zweiter Teil
Ein weißer Fächer schoss aus der Hand des Abtrünnigen hervor. Die an den Enden befestigten Klingen leuchteten bedrohlich im schwachen Sonnelicht, und verfehlten den Anbu nur um Haaresbreite. Der entstandene Luftzug war so stark, dass er die Maske des Anbus mitriss und das Gesicht nun sichtbar wurde. Die blauen, weit aufgerissenen Augen starrten den Abtrünnigen erschrocken an. Der schmale Mund konnte nicht darüber hinweg täuschen,
dass der Anbu geschockt war. Das braune, volle, Haar verbarg die Stirn und würden dem Gesicht einen Ausdruck von Gleichgültigkeit verleihen, wären da nicht die bis zum zerreisen gespannten Gesichtsmuskeln. Diese verliehen dem Gesicht einen Ausdruck der wilden Entschlossenheit. Der Abtrünnige lächelte emotionslos und sagte tonlos: „Das wäre erledigt, ich hasse es nämlich jemanden zu töten, den ich nicht einmal ins Auge gesehen habe“
Ein bösartiges Grinsen folgte. Dann ganz langsam, so als hätte er alle Zeit der Welt, breitete er die beiden, vorher zusammengefalteten, Fächer aus. Tatenlos sah der Konoha-Ninja dem Geschehen zu und versuchte sich so unauffällig und leise wie möglich zu distanzieren.
Er hatte erkannt, dass er in seinem Zustand nicht mal einen Hauch einer Chance hatte.
Der Sturz vorhin hatte ihm doch mehr zugesetzt, als er geglaubt hatte. Ihm schmerzten die Beine, und Chakra hatte er auch kaum noch, während der feindliche Ninja scheinbar unerschöpfliche Kraft Reserven hatte. Mit einem Mal schaute der Abtrünnige auf, er schien kein bisschen überrascht und bewegte sich auch nicht auf ihn zu. Der Anbu atmete schwer und starrte unaufhörlich auf seinen Gegner, während er rückwärts dem Wald näher kam.
Angstschweiß brannte in seinen Augen; er war kurz davor die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Ein plötzlich einsetzender Schmerz in der Magengegend ließ ihn zusammenzucken. Er bückte sich so schnell er konnte um zu sehen, was für eine Ursache sein Schmerz hatte. Ein Blick genügte und er wusste die Antwort. Ein wagerechter, nicht so großer Riss zog sich über seinen Anzug, aus dem Blut sickerte. Als er wieder aufblickte, sah er den schelmischen Gesichtsausdruck des Abtrünnigen. Dann rannte der Nukenin plötzlich los.
Die weißen Haare wurden vom Wind gegen seine Kopfhaut gepresst, während er unaufhörlich näher kam. Der Anbu versuchte erst gar nicht zu fliehen, selbst in seiner besten Verfassung würde er es nicht schaffen seinen Gegner in Geschwindigkeit zu überbieten.
Die Arme mit den Fächern weit ausgebreitet, sah er aus wie ein heran fliegender Vogel.
Die Sicheln an den Fächern versprachen den Tod, ebenso wie der Abtrünnige selbst, ihn umgab sowieso eine sehr merkwürdige Aura.
Mit schweiß benetzen Händen griff er nach dem Griff seines Schwertes. Dieses Schwert würde gegen jeden Klinge bestehen, da war er sich sicher. Nur war die Frage, wie lange würde er das Schwert haben.


Kapitel 1
Besorgt schaute Amaja durch das Fenster, durch die sie den, in dunklen getauchten, Vorhof sehen konnte. Sie seufzte leiser, ihr Mann Ryuji sollte schon längst zurück sein.
Es war ihr zu still in dem großen noblen Haus. Kein Stühle rücken, kein prickelndes Geräusch aus der Küche und auch ihre Tochter San machte keinen Lärm. Kein Wunder, sie schläft ja schon längst, erinnerte sich Amaja. Anders als sie, war San ohne Sorge eingeschlafen. Sie ähnelte ihrem Vater. Mutig, ehrgeizig und geschickt, besiegte sie beim spielen die meisten Jungen in ihrem Alter. Ein leises Gongen riss sie aus ihren Gedanken. Sofort huschten ihre Augen zur Tür. Dann bemerkte sie, dass die Quelle für das Geräusch die hölzerne große Uhr
war, die in der Ecke stand und die sicher ein Vermögen gekostet haben musste. Kopfschüttelnd dachte sie daran, wie sie damals hart gearbeitet hatte um gerade mal soviel Geld zu verdienen, um nicht zu verhungern. Für dieses Geld hatte sie sogar gemordet, dachte sie traurig und voller Abscheu. Sie war nie besonders begabt als Ninja gewesen; erst nach mehreren Anläufen wurde sie zu einem Chunin. Kaum jemand engagierte sie. Die meisten Jobs waren nur Botengänge, die so wenig Geld einbrachten, dass es gerade so fürs Essen reichte.
Doch aus einem unerfindlichen Grund fand ein junger und begabter Ninja gefallen an ihr.
Sein Name war Ryuji Musura. Er war zu dem Zeitpunkt noch Jounin, doch angesichts seines Talents, und seiner außerordentlichen Kampfstärke war es für jeden klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, dass er zu einem Anbu wurde.
Er ließ sie bei sich wohnen und es dauerte nicht lange da verliebte sie sich auch in ihn.
Oder war es nur Dankbarkeit, Amaja wusste es nicht. Es dauerte nicht lange und sie war schwanger. Die Heiler sagten ihr ein kräftiges Baby voraus und Amaja freute sich auf die Geburt. Ihr kam es auch gelegen, dass sie nun nicht mehr als Ninja tätig sein musste.
Kurz vor der Geburt heiraten sie. Es war ein großes Fest gewesen, über dreihundert Leute, erinnerte sie sich. Schmunzelnd fiel ihr ein, dass sie die meisten Gäste nicht mal vom sehen her kannte. Etwa eine Woche später kam das Baby. San, so hatten sie das Mädchen genannt, war gesund und kräftig.
Kurz darauf wurde Ryuji zum Anbu befördert. Das war der Wendepunkt ihres Lebens gewesen, davon war sie fest überzeugt Sie gab ihre Ninja Karriere endgültig auf, da ihr Ehemann jetzt genug Geld verdiente um mit Amaja in Luxus leben konnte. Allerdings hatte dieses Leben auch seine Kehrseiten. Seine Missionen waren stets lebensgefährlich, und er hatte kaum noch Zeit. Aber damit musste sie leben. Doch dieses Warten machte sie noch wahnsinnig. Der Hokage hatte von einer relativ leichten Mission gesprochen. Warum war ihr Ehemann dann noch nicht zurück. Sie sah noch einmal in die trostlose Nacht. Dann fasste Amaja einen Entschluss. Sie zog sich ihren teuren roten Pelzmantel über und schloss die Tür auf. Sie konnte nur hoffen, dass San nicht aufwachen würde. Leise öffnete sie die Tür und ein kalter Luftzug schlug ihr entgegen. Die ehemalige Konouchi zog den Mantel enger und lief durch die Nacht, dessen Dunkelheit nur durch den schwachen Schein der Straßenlampen gebrochen wurde. Ihr Ziel war der große helle Turm am Ende der schönen Dorfstraße. Sie lief unmerklich schneller. Sie wollte die Antwort, warum ihr Mann noch nicht zurück sei, und diese Frage konnte nur der Hokage persönlich beantworten. Nach einer Weile kam sie an. Drei Jounin bewachten das Haupttor, sie wirkten müde und gelangweilt und fast schien es Amaja so, als würden sie sich über den, sicherlich ungebetenen Besuch, freuen.
„Was wollen sie, junge Dame?“
Amaja zuckte unwillkürlich zusammen, seit wann redeten den die ranghöheren Ninja so höflich mit ihr.
Dann fiel ihr es wie Schuppen von den Augen, alles an ihr wirkte reich, gar kein Vergleich mehr mit der Frau, die förmlich in Lumpen gekleidet war. Wahrscheinlich erkannten sie sie gar nicht.Das konnte ihr nur recht sein, ihr Mann hatte schon genug Schmeichler.
Mann wusste einfach nicht mehr auf wen man sich verlassen konnte.
„Ich möchte bitte zum Hokage.“ Antworte sie eben so höflich.
Der Jounin schaute sie verwundert an. Anscheinend hatte er ihre Stimme erkannt.
„Amaja...?“
„Das geht sie nichts an, bitte bringen sie mich zum Hokage“
antwortete sie kalt und schaute dem Jounin tief in die Augen.
Dieser fuhr überrascht zurück und antworte verdutzt:„Ja natürli-“
„Nein er ist zu meinem Bedauern verhindert.“
Unterbrach ihn sein Kollege gereizt. Amaja kniff die Augen zusammen, es war ganz offensichtlich, dass der Jounin sie anlog. Wütend trat sie einen Schritt vor, ihre Augen strahlten wilde Entschlossenheit aus. Trotzig und wenig beeindruckt stellte sich der vorlaute Jounin vor sie. Amajas Augen funkelten den Anbu böse an.
„Ich glaube ihnen kein Wort.“ sagte Amaja zerknirscht.
„Niemand verlangt das“ konterte der Jounin geschickt und blickte sie arrogant an“
„Sie lassen mich da jetzt durch“
„Wie gesagt, dass werden wir nicht tun“
„Wir bitten sie zu gehen“
mischte sich der dritte Jounin vorsichtig ein.
Wut packte die ehemalige Konnouchi.
Sie spuckte dem arroganten Ninja vor die Füße, und ging schnurstracks nach Hause.
Das wird Folgen haben, dachte sie erbost, das wird Folgen haben!


Zuletzt von Monoke am Mi März 18, 2009 10:54 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Hishi Sa März 07, 2009 1:57 pm

das ist gut geschrieben nur mir geht irgendwie alles zu...schnell^^
aber sonst ast rein xD
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Beitrag von Inuyasha Sa März 07, 2009 2:10 pm

Boah, also echt Hishi...weil wir beide zur selben Zeit einen Post erstellt haben wurde meiner jetzt wegen dir gelöscht! Schäm dich! XD

Zur Geschichte: Ich stimme da Hishi zu, es ist nicht schlecht geschrieben, aber die Kapitel sind ein wenig zu kurz und alles geht recht hektisch voran. Ein bisschen besserer Handlungsaufbau könnte nicht schaden.
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Beitrag von Monoke Mo März 09, 2009 9:10 pm

wegen der icht so guten kritik habe ich das Kapitel komplett neu gemcht.
Vile spass beim lesen^^
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Beitrag von Inuyasha Mo März 09, 2009 9:55 pm

Ich finde es sehr gut, dass du auf die Kritik eingangen bist und das Kapitel überarbeitet hast. So ist es auch gleich schon viel besser, selbst wenn sich nun mehr Rechtschreibfehler eingeschlichen haben. Aber ein paar kleine Dinge gibt es immer noch, die mir nicht ganz gefallen (sorry, ich bin ein kleiner Nörgler):

Die Beschreibung des ANBU, aber auch die meisten Beschreibungen deiner Charaktere, wirken immer so, als wären sie wunderschöne Frauen in Männerkörpern. Volle Haare, dünne, sinnliche Lippen, schöne Augen, so etwas ist eigentlich nichts, womit ein Mann beschrieben wird, selbst wenn es denn zutreffen mag. Da findet man dann andere, männlichere Begriffe für.

Wir sagten zwar, dass es zu schnell geht, aber die Szene mit dem Fächer (auch wenn ich sie sonst sehr gut finde) wirkt jetzt ein wenig gezwungen. Es fällt sonst niemandem auf, der nicht weiß, dass wir dir das gesagt haben, darum musst du daran auch nichts ändern, ich wollte es nur erwähnen.

Die Sache mit der Wunde finde ich dann irgendwie unverständlich... Wie genau wurde ihm die jetzt zugefügt? Ich denke mal, dass er irgendwie eine Chakra-Sichel oder so etwas in der Art benutzt hat, aber trotzdem finde ich es komisch, das solltest du noch ein wenig besser erklären.

Zu guter Letzt dann noch eines: "ihn umgab sowieso eine merkwürdige Aura". Dieser Satz klingt nicht gerade sehr mysteriös, du solltest in einer Geschichte niemals "sowieso" oder ähnliche Füllwörter benutzen, außer natürlich es ist wörtliche Rede. Aber so klingt das einfach nur unprofessionell und ist auch in der Beschreibung sehr ungenau, schreib lieber "eh" oder such dir einen zutreffenden Begriff.

Das war's dann auch von mir... Ich hoffe, dass ist dir nicht zu viel zum Lesen, aber wenn es um Geschichten geht, seien es auch nur die Kritiken, dann bin ich nun einmal in meinem Element ^.-
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Beitrag von Monoke Mo März 09, 2009 10:10 pm

ich finde es sehr gut/nett das du o auf meine stories eingehst, sonst habe ich ja kein möglichkeit mein storie zu verbessern.
um die rechtschreibsachen werd ich mich noch kümmern.
ich versuche jertzt erstmal auf die kritik einzugehen.

1. wie genau du meinst du das^^
ich meine was wären denn mänliche begriffe, wäre gnaz nett wenn du ne paar besispiel nenne würdest

2.ja da muss ich dir recht geben, mir war die fächerszene sher wichtig, da sie aber nicht so gut ins geschehn passt, wirkst sie nun etwas unpassend/gezwungen

3. da ich aus der sicht des anbus erzähle konnte dieses sache in diesem kappitel noch nicht geklärt werden. Ich überlege gereade wie ich die erklärung einbringe entweder ich schreibe as der sicht des nukenin oder ich werde dem abtrünnigen das irgendwie erklären lassen. Das ist noch relativ verzwickt^^

4.okay danke für den typ
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Beitrag von Inuyasha Mo März 09, 2009 10:20 pm

Keine Ursache, ich sagte ja bereits, dass ich es gerne mache, immerhin ist es mein Hobby ^^

1. Naja... Stell dir doch mal vor, du hast einen Mann vor dir. Würdest du jetzt sagen, dass er wunderschöne Augen, volle Haare, starke Schultern, sinnliche Lippen etc. hat? Das sind alles eher Eigenschaften, die man Frauen zuordnen würde bzw. die eine Frau einem Mann zuordnen würde, wenn sie ihn attraktiv findet. Aber in einer Beschreibung, also damit auch in einer Geschichte, muss man sachlich bleiben, wenn sie nicht aus der Ich-Perspektive erzählt ist (wäre sie das und es würde so da stehen, müsste man annehmen, dass der Erzähler schwul ist).
Zum Beispiel lässt du bei den Lippen einfach das Adjektiv weg, schreibst bei dem Haar nicht, dass sie voll sind, sondern, dass sie eng anliegen, welche Farbe sie haben oder beschreibst sie irgendwie anders.

2. Du könntest sie ja einfach noch ein bisschen mehr umschreiben, dass der Nukenin dabei böse grinst, oder wie genau er den Fächer auseinander faltet. Jeder weiß zwar, wie so etwas passiert, aber Dinge wirken weniger unangebracht und besser integriert, wenn du genau beschreibst, wie sie ablaufen. Das lässt das ganze einfach plastischer wirken und nicht einfach nur "Ich wollte das erwähnen, wusste aber nicht, wie genau"-mäßig.

3. Du könntest ja schreiben, dass er einen Luftzug spürte, oder dass er einen Lichtblitz sah, halt die üblichen Anzeichen dafür, dass Shenso eine Technik einsetzt (der Lichtblitz für die Chakra-Klinge). Dann musst du auch nicht die Sichtweise wechseln ^^
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Beitrag von Monoke Mo März 09, 2009 10:30 pm

dank inu. Dein ratschläge sidn wirklich hilfreich geworden, ich werde versuchen in diesem sinne, das kappitel zu ändern, aber ne geammt kritik hast du noch nicht ggeben, oder hab ich da was überlesen?
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Beitrag von Inuyasha Mo März 09, 2009 10:46 pm

Hm... Ich habe geschrieben, dass es mir so besser gefällt als vorher, das war so meine Gesamtkritik... Ich kann aber gerne noch eine etwas ausführlichere schreiben, wenn du das möchtest ^^

Also, das überarbeitete Kapitel gefällt mir wirklich sehr viel besser als die eigentliche Version (wobei es jetzt nicht schaden würde, wenn ich diese noch einmal als Vergleich hätte, dann könnte ich dir auch genau sagen, was du besser gemacht hast, aber so musst du mit etwas weniger leben).
Du hast die Geschehnisse langsamer beschrieben, ohne dabei aber die eigentliche Handlung der Geschichte zu langsam voranschreiten zu lassen, sodass es alles der Handlung entsprechend dramatischer wirkt also vorher und dennoch nicht abgehackt.
Gut finde ich auch, dass du die Gefühle des ANBU gut mit eingebracht hast, dabei aber doch noch so neutral geblieben bist, dass es nicht so wirkt, als wäre der ANBU dein bevorzugter Charakter. Manchmal ist es zwar gut, so etwas zu tun, ich mache es zum Beispiel gerne, wenn ich klarstellen will, welche Ansichten meiner Charaktere ich selbst unterstützte, doch in deinem Fall, wo der ANBU vermutlich eh bald stirbt, ist die Variante, die du benutzt hast, wesentlich besser.
Meine Kritikpunkte habe ich dir ja schon in alle Ausführlichkeit genannt, darum gehe ich da nicht noch einmal darauf ein.

Der einzige Punkt, der mich immer noch stört, ist die Kürze der Kapitel. Ich gebe zu, am Anfang ist es wirklich schwer, ein Kapitel länger als eine Seite, wenn überhaupt so viel, zu schreiben, weil man einfach nur seine Ideen loswerden und den anderen mitteilen will. Aber es kommt einfach besser, wenn in einem Kapitel ein halbwegs abgeschlossener Handlungsstrang vorhanden ist (ausgeschlossen sind natürlich Cliffhanger), darum wäre es besser, wenn du diese beiden Kapitel einfach zusammenlegst. Da ich nicht weiß, ob noch ein Kapitel folgt, kann ich es nicht genau einschätzen, aber so, wie du es bisher geschrieben hast, klingt es so, als wolltest du jetzt einen kleinen Zeitsprung machen und den Kampf und dessen Ausgang ungeklärt lassen. Dann wäre es auch nicht schlecht, wenn du diese beiden Kapitel zu einem Prolog zusammenfügst und danach mit längeren Kapiteln folgst.
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Beitrag von Monoke Mo März 16, 2009 11:41 pm

Inu ich danke dir für deine ausfühliche meinung ich habe beirets ein manuskript geschreiben muss es nur noch eintippebn, danke für die idde mit den zeitsprung^^

Edit: mach das^^
könnte aber noch nen bisschen dauern, hab momentan kaum zeit


Zuletzt von Monoke am Di März 17, 2009 9:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Inuyasha Di März 17, 2009 12:58 am

Monoke schrieb:Inu ich danke dir für deine ausfühliche meinung ich habe beirets ein manuskript geschreiben muss es nur noch eintippebn, danke für die idde mit den zeitsprung^^
Da bin ich doch mal gespannt, wenn du es hier hochgeladen hast. Ich werde dir dann wieder eine Kritik schreiben ^^
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Beitrag von Monoke Mi März 18, 2009 10:53 pm

so ich habe jetzt mal das 1 kapitel reingstellt^^
Ist ein reines Storychapter. Da kommt eugentlich keien Action vor, hoffe euch gefällts trotzdem, bitte erhliche und ausfühlrliche Kritik
Monoke
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Beitrag von Inuyasha Do März 19, 2009 11:04 pm

Ich habe zu Kapitel 1 eigentlich nichts zu sagen... Du hast dich echt selbst übertroffen. Ein langes Kapitel, gut geschrieben, fesselnd und gut erzählt, nur ein paar kleine Rechtschreibfehler... 2+!
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Beitrag von Hishi Do März 19, 2009 11:07 pm

das kapitel ist schön geschrieben
die rede zwischen den jounin und amaja ist dir gut gelungen und wie du das haus beschrieben hast da konnt man sich das gut vorstellen und auch die gefühle
das ist ne 2+ oder so^^
oder vielleicht sogar ne 1??
respeckt
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Beitrag von Monoke Do März 19, 2009 11:26 pm

und ich hab damit gerechnet das ic das kapitel neu schreibn müsste,tsss
ich neige echt zur selbstunterschätzung xD
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Beitrag von Inuyasha Fr März 20, 2009 6:35 pm

So, jetzt habe ich ein bisschen mehr Zeit. Gestern war ich beschäftigt und konnte mich nicht so gut konzentrieren, tut mir Leid.

Also im ersten Satz des Kapitels ist gleich ein kleiner Fehler, da hast du wohl nur ein Wort vergessen oder dich verschrieben. Der Vorhof ist nicht "in dunklen getaucht", sondern "in Dunkelheit getaucht" oder "in dunklen Schatten getaucht". Aber wie gesagt, da hast du wohl nur etwas vergessen.

Die Beschreibung der Stille finde ich auch ein wenig merkwürdig... Ich weiß zwar, was du meinst, aber kein "Stühlerücken" (das schreibt man übrigens in einem Wort), kein "prickelndes" Geräusch aus der Küche und ihre Tochter machte auch keinen Lärm... Ich würde das anders umschreiben, so klingt es einfach merkwürdig. Niemand verrückte die Stühle, keine Geräusche vom Kochen kamen aus der Küche und selbst ihre Tochter gab keinen Ton von sich. So in etwa wäre es besser. Stühlerücken ist zwar ein Wort, aber klingt schon merkwürdig, das benutzt man normalerweise nicht. Und ein prickelndes Geräusch aus der Küche... Ein prickelndes Geräusch wäre ein Geräusch, dass einem Gänsehaut bereitet, also sozusagen ein gruseliges Geräusch. Es klingt zwar so, dass man es als prickelnd beschreiben würde, aber das Wort bedeutet etwas anderes. Und ihre Tochter machte keinen Lärm... Lärm ist unpassend, wenn du von Stille redest. Na klar, es ist logisch, dass du mit Lärm Schreie meinst, aber du bildest so einen Gegensatz zu der beschrieben Stille, das ist für den Leser verwirrend.

Bei dem folgenden Abschnitt hast du die falsche Zeit gewählt. Du erzählst ja alles im Perfekt oder Imperfekt, wenn du jetzt aber von Dingen sprichst, die noch vor dem Geschehen passiert sind, musst du das Plusquamperfekt nehmen, um die zu beschreiben. Also Er war damals noch Jounin gewesen. statt Er war damals noch Jounin. und so weiter.

Dann ist mir auch schon früher aufgefallen, aber an dieser Stelle wieder, dass du "erinnern" und "einfallen" benutzt, wenn Amaja an etwas denkt. Das ist auch ein wenig unpassend, weil es so klingt, als hätte sie alles vergessen und langsam kommen ihre Erinnerungen wieder. Sie denkt in dem Moment wieder daran, ruft es sich wieder in Erinnerung, aber sie erinnert sich nicht in dem Moment daran, die Erinnerung hat sie dauerhaft.

Eine kleine Anmerkung: Das Leben kann nicht seine Kehrseiten haben. Es gitb nur zwei Seiten, also hat das Leben seine Kehrseite, nicht mehrere davon.

"Er hatte kaum noch Zeit" klingt ein wenig unangebracht. Er hatte kaum noch Zeit für sie oder Er hatte kaum noch Zeit für seine Familie ist da passender.

Ansich hast du an dieser Stelle viele recht kurze Sätze. Ich weiß nicht, ob du dir dabei gedacht hast, dass diese Amajas Ungeduld widerspiegeln sollen, dann wäre es noch halbwegs hinnehmbar, aber wenn es nicht so gedacht ist, dann klingt das ganze schon weniger gut, wenn nicht sogar schlecht, weil einfach kein Zusammenhang geschaffen wird. Und bei dem einen Satz mit dem "Warum" am Anfang musst du am Ende auch ein Fragezeichen setzen. Selbst wenn es keine wörtliche Rede ist, zu einem Fragewort gehört auch immer ein Fragezeichen.

Die weiteren Dinge sind eigentlich nur noch Rechtschreib- und Grammatikfehler, die werde ich jetzt nicht aufführen, dafür gibt es die jeweiligen Funktionen bei Word und ähnlichen Programmen. Aber allgemein ist zu dem Dialog noch zu sagen, dass er genau so geschrieben wurde. Du hast einfach nur, als wäre es die Mitschrift eines Gesprächs, die Sätze hintereinander gesetzt. In einer Geschichte muss man aber, nicht immer, aber doch von Zeit zu Zeit, auch schreiben, wie sich die Personen verhalten, während sie sprechen. Das kann man schließlich aus den Worten nicht erschließen, sie haben keine Betonung, sodass man es nicht heraushören kann, wie die Person gerade gelaunt ist. Darum wäre so etwas wie "Sie lassen mich da jetzt durch.", meinte sie zu den Jounin, nun schon aggressiver und unfreundlicher als zuvor. oder etwas in der Art sehr gut.

Aber an meiner Note ändert sich nichts, ich gebe dir für das Kapitel eine 2+ ^^
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